Kurzfilme Prozessmanual Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung

Diese Kurzfilme sind dazu gedacht, on the Job eine erste Orientierung in die Schlüsselprozesse des Prozessmanuals zu erhalten. Insbesondere neu angestellte Mitarbeitende in Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden und Fachdiensten/Sozialdiensten können sich mit ihnen einen ersten Überblick darüber verschaffen, wie das Prozessmanual aufgebaut ist und welche Schlüsselprozesse dialogisch-systemischer Kindeswohlabklärung es enthält. Die Kurzfilme sind aber auch für erfahrene Fachpersonen nützlich. Mit ihrer Hilfe können sie ihr Wissen über die Inhalte des Prozessmanuals auffrischen und Wissenslücken schliessen.

In den Kurzfilmen werden Kernbegriffe, Einschätzdimensionen, fachliche Herausforderungen sowie ausgewählte Methoden und Instrumente anhand von sechs Schlüsselprozessen dialogisch-systemischer Kindeswohlabklärung vorgestellt. In einem einführenden Video wird darüber hinaus erklärt, was der Entstehungskontext des Prozessmanuals war, auf welchen Prämissen und Prinzipien es basiert, wie es aufgebaut ist und auf welchen Ebenen man es in Organisationen des Kindesschutzes einführen kann.

Entstanden sind die Kurzfilme in einem Projektbündnis zwischen Mitarbeitenden des Schwerpunkts Kindesschutz am Institut für Kinder- und Jugendhilfe der HSA FHNW (Kay Biesel und Paul Burkhard) sowie fünf Studierenden, welche aktiv am Pilotprojekt einer neuartigen Studienform an der HSA, der Freiform, teilnehmen (Milena Kugler, Christina Birbaumer, Denise Fonjallaz, Julia Neufeld, Salome Leuenberger). Unterstützt wurden die Beteiligten durch das E-Learning Team der HSA FHNW (Dominik Tschopp und Frank Sippach).

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